Tuesday, September 10, 2019

Terrassenplatten richtig verfugen

Das richtige Verfugen von Terrassenplatten

Um den eigenen Heimgarten ästhetisch zu gestalten und schön dort zu wohnen, kommt es auf die ausbalancierte Kombinationen von einer ordentlichen Anordnung durch Gartenterrassen, Wege und Pfade mit grünen, natürlichen Elementen an. Es ist nicht zwangsläufig nötig, auf gängige Platten aus Beton zurückzugreifen, denn immer mehr Immobilienbesitzer empfinden diese sogar als störend. Natursteine gibt es schon seit vielen Jahrzehnten und sie überzeugen durch eine optimale Fähigkeit zur Anpassung bei verschiedensten Witterungsverhältnissen. Es ist nicht immer in jedem Falle notwendig, diese Terrassenplatten mit einem Pflasterfugenmörtel zu verfugen. Allerdings haften die Platten mit der richtigen Verfugung besser und dienen als zusätzlicher Schutz.

Wer Terrassenplatten Verfugen und Verlegen möchte, sollte ein paar grundsätzliche Dinge beachten. Welche diese sind wird im Folgenden erläutert.

1. Das richtige Material auswählen

In Bezug auf die freie Fläche eines Grundstückes im Gesamten, nimmt die Gartenterrasse in der Regel einen großen Teil der Fläche ein. Außerdem ist sie ein wichtiges Element der Verbindung zwischen Haus und Gartenbereich. Auch bei schlechten Wetterbedingungen sorgt eine Gartenterrasse dafür, dass der Garten weiter genutzt werden kann. Im Vorfeld des eigentlichen Verlegens der Terrassenplatten, muss entschieden werden, welche Materialen eigentlich genutzt werden sollten. Hier ist besonders wichtig, dass die Beschaffenheit der Oberfläche der Platten Frostbeständig ist. Außerdem müssen diese über ein gewissen Profil verfügen, sodass die Oberfläche niemals zu glatt wird. Ansonsten herrscht eine große Gefahr, auszurutschen.

Es gibt am Markt eine riesige Auswahl von verschiedenen Platten, entweder aus Beton, aus speziell zugeschnittenen oder auch genormten Platten aus Naturstein und dem sogenannten abgebrochenen Naturstein. Eine individuelle Form der Verlegung ist besonders bei letztgenannten möglich. Solange die grundsätzlichen Maße feststehen, können auch diese wie jedes andere Material verfugt beziehungsweise verlegt werden. Auch Pflastersteine sind sehr beliebt. Allerdings muss bei Pflastersteinen darauf geachtet werden, die Arbeiten äußerst genau vorzunehmen.

Es macht durch aus Sinn, vor dem Verlegen in die Terrassenfläche ein Gefälle einzuarbeiten. Hier ist ein empfehlenswerter Richtwert etwa ein Gefälle von 2cm auf 1 Meter. Werden Platten aus Beton oder Pflastersteine verwendet, wird in jedem Fall noch eine Stützkonstruktion aus Estrich benötigt, damit keine Staunässe entsteht.

2. Die Verlegung des Splittbetts beziehungsweise Schotterfläche

Werden Natursteine als Terrassenplatten genutzt, müssen hier ein paar Dinge vorbereitet werden. Dies wird nötig, da das Unterlagenprofil der Steine einen speziellen Halt brauchen und auch ein gewisses Volumen benötigt. Hier wird zu Beginn die genau definierte Fläche ausgeschachtet, damit sie im Anschluss wieder mit Schotter aufgefüllt werden kann. Je nach der genauen Materialanforderung sollten die Flächen mit Schotter rund 10 bis 20 cm in der Höhe sein. Es sollte eine grobe Verarbeitung der Körner gewählt werden, die zwischen 30 bis 45 Millimeter besteht, damit sich der Schotter korrekt anordnen kann.

Es gibt verschiedene Arten, wie die Schotterelemente, die eingelassen wurden, verdichtet werden können. Eine Art ist es, diese durch Hilfe einer Rüttelplatte vorzunehmen. Hier kann die Arbeitsweise schichtweise erfolgen. Allerdings muss immer das mindeste am nötigen Gefälle eingehalten werden. Denn nur so wird sichergestellt, dass auch die Schicht, die darüber aufgetragen wird, werksgerecht und gleichmäßig aufgebracht werden kann. Ob feinkörniger Splitt oder beispielsweise Sand hier verwendet wird, hängt stark von dem sonstigen, eingesetzten Material ab. Bezüglich des Grades der Körnung ist im Bereich von zwei bis fünf Millimetern hier alles in Ordnung. Die Gesamthöhe des Auftrags sollte circa vier bis fünf Zentimeter ausmachen.

Es empfiehlt sich, wenn die Platten in das Splittbett gelegt werden, eine Breite der Fugen zu beachten, die drei bis fünf Millimeter beträgt. Ebenfalls ein Spielraum sollte im Bereich der Wand des Hauses gelassen werden. Dieser Bereich wird auch als Dehnungsfuge bezeichnet und etwas größer als die normalen Fugen sein. Ein guter Wert liegt hier zwischen einem und zwei Millimeter.

3. Wie muss bei einem vorhandenen, leichten Gefälle verfahren werden?

Sobald die benötigte Splittmenge errechnet wurde und die Platten für die Gartenterrasse zugeschnitten wurden, muss der Untergrund entsprechend vorbereitet werden. Wenn bereits ein Gefälle da ist, ist es empfehlenswert mit einem Bett aus Mörtel zu arbeiten. Allerdings muss hier in jedem Fall Schritt für Schritt konsequent vorgegangen werden, ansonsten kommt es zu einem großen Verschleiß. Diejenigen, die etwas Erfahrung im Heimwerken mitbringen nutzen hier gerne den sogenannten Dickbett-Klebemörtel. Wird der Mörtel verteilt sollte darauf geachtet werden, dass dieser punktuell verteilt wird, und zwar in der Mitte und in allen Ecken der Platte.

Ausgerichtet werden kann die Konstruktion anschließend durch einen Hammer aus Gummi, mit dem diese auch festgezurrt werden können. Ist das Abbinden des Mörtels vollständig vollzogen, sollte zum Test eine Platte betreten werden. Normalerweise ist es ratsam, sich von dem Rand der Fläche nach innen vorzuarbeiten, denn so entsteht ein großer Vorteil: Die Abschlüsse hin zum Garten sind gerade und sauber, denn die Platten sind korrekt zugeschnitten oder industriell geschnitten wurden. Außerdem können sich fehlerhafte Berechnungen, die dann die Abschlusskante zur Immobilie betreffen, durch den Einsatz von Silikon ausgebessert werden. Außer Silikon kann hier aber auch jedes andere elastische Material zum Abdichten genutzt werden.

4. Muss eine Verfugung vorgenommen werden?

Wie schon erwähnt, ist eine Verfugung eigentlich ausschließlich nötig, wenn Natursteine verwendet werden. Bei anderen Sorten der Platten ist das Problem, besonders, wenn diese über eine Betonsohle verfügen, dass das Regenwasser nur schwer abfließen kann. Auch macht es oft Sinn, eine alternative Art der Verfugung zu wählen, besonders bei Terrassenplatten, welche nicht in jedem Fall verfugt werden müssen. Anders sieht dies bei Pflastersteinen aus, diese müssen immer verfugt werden. Als alternatives Material ist hier zum Beispiels Quarzsand oder Gesteinsmehl empfehlenswert.

Wird die Fuge durch Quarzsand aufgefüllt, kann Regenwasser gut abfließen. Außerdem kann die Verfugung recht einfach erneuert oder ausgetauscht werden. Allerdings besteht der Nachteil, dass sich hier Unkraut leicht ausbreiten kann, daher ist hier eine gewisse, regelmäßige Pflege nötig. Diese sieht so aus, dass nach circa zwei oder drei Jahren die Fuge neu aufgefüllt werden muss. Wenn ein Fugenmörtel genutzt wird, kann sich Unkraut nur sehr begrenzt ausbreiten und dieser ist gegen die Einflüsse der Witterung unempfindlicher. Allerdings ist dieser Mörtel sehr unelastisch und bekommt mit der Zeit Risse. Mörtel, der elastisch ist gibt zwar den Bewegungen der Terrassenplatten stärker nach, lässt sich aber nur schwer austauschen.

Das Fazit: Terrassenplatten richtig verfugen

Wichtig ist es, bevor mit dem verfugen der Platten für die neue Gartenterrasse begonnen wird, das Material für die Fugen, die örtlichen Gegebenheiten und die Platten an sich gut aufeinander abzustimmen. Die Pflegestufen und Haltbarkeiten sind hier zum Teil sehr unterschiedlich. Hier muss auf Folgekosten und dem zu erwartendem Aufwand für die Wartung geachtet werden.

Das lose Verfugen beispielsweise mit Sand, hat einige Vorteile, da hier Spannungsverhältnissen bei dem jeweiligen Material entgegengewirkt wird. Zum Ausgleich ist die Optik stabiler, die Kosten zur Erhaltung gering und die Langlebigkeit gegeben. Doch müssen die Fugen oft nachgefüllt werden und das Reinigen muss punktgenau durchgeführt werden.

Das Terrassenverfugen sollte grundsätzlich besser von einem erfahrenen Heimwerker durchgeführt werden. Die einzelnen Materialen, ob Naturstein, Zement oder Pflaster haben alle ganz eigenen Eigenschaften, die gekannt werden sollten. Das Bauen einer Gartenterrasse hat ein paar Tücken. Derjenige, der eine Gartenterrasse bauen will, egal, ob unter dem Einsatz von Zement, Pflaster, Kiesel oder sonstigen Materialen, sollte sich damit auskennen.

Es gibt Menschen, die möchten ihre Terrasse lediglich mit einem Besen und etwas Wasser reinigen müssen und wollen nicht andauernd einen großen Pflegeaufwand haben.

Online gibt es eine große Auswahl an Vergleich der einzelnen Materialen und viele Ratgeber bezüglich des Themas. Wer einen Vergleich oder Ratgeber sucht, wird daher im Internet definitiv fündig.

Besonders tückisch ist der Terrassenbau durch die Verwendung von Pflastersteinen. Denn die Pflaster-Steine müssen immer und in jedem Fall ordentlich verarbeitet werden. Das Pflaster benötigt daher in der Regel etwas Erfahrung. Oder das optimale Arbeitsmaterial, wie den Mainbrick Pflasterfugenmörtel. Der Pflasterfugenmörtel von Mainbrick eignet sich ideal, um Pflastersteine ordentlich anzubringen. Selbst Anfänger werden die Verfügung so spielend meistern, eine echte Empfehlung!

 

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Monday, August 26, 2019

Arganöl kaufen – Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Das flüssige Gold aus Marokko: Arganöl wird aus den fleischigen Früchten des seltenen Arganbaums gewonnen, der im Südwesten Marokkos wächst. Ihre Samen werden seit Jahrhunderten von Berber-Frauen in Handarbeit zu Öl verarbeitet. Das reichhaltige Arganöl wird nicht nur in der traditionellen Küche, sondern auch in der Medizin und Kosmetik verwendet. Mittlerweile ist seine gesundheitsfördernde Wirkung weit über Marokko hinaus bekannt und geschätzt. Erfahren Sie hier, was zu beachten ist, wenn Sie Arganöl kaufen.

Seltenheit hat ihren Preis

Arganöl ist im Vergleich zu anderen Speiseölen relativ teuer. Das liegt zum einen am begrenzten Vorkommen des Arganbaums. Diese Baumart gedeiht lediglich in Marokko und dort nur noch auf einer Fläche von 820.000 Hektar. Zum anderen ist die traditionelle Herstellung von Arganöl schonend, aber äußerst arbeitsintensiv. Die Seltenheit und Hochwertigkeit des Öls hat ihren Preis. Deshalb muss vor vermeintlichen Schnäppchen gewarnt werden. Gerade bei besonders günstigen Angeboten besteht die Gefahr, dass das feine Arganöl mit preiswerteren Ölen verschnitten wurde. Ein höherer Preis allein gibt jedoch noch keine Garantie für die Qualität eines Produkts. Deshalb sollten Käufer auf die genaue Kennzeichnung des Öls achten.

Arganöl kaufen: Auf Bio-Siegel und Zertifizierungen achten

Anerkannte Zertifikate sowie europäische und deutsche Bio-Siegel bieten eine gute Orientierung, wenn Sie Arganöl kaufen. Sie weisen darauf hin, dass Produzenten durch unabhängige Kontrollstellen regelmäßig geprüft werden. Sowohl der Einkauf als auch der Weiterverkauf von Erzeugnissen wird kontrolliert, damit Bio-Produkte bis zum Erzeuger zurückverfolgt werden können.

Über die Qualität eines Öls und seine Reinheit von der Herstellung bis zum Abfüllen erhalten Käufer jedoch nur bedingt Aufschluss. Deshalb ist und bleibt der Kauf von Arganöl eine Vertrauenssache. Lassen Sie sich im Zweifelsfall in Feinkostläden oder vom Händler von Öl-Spezialitäten über die Hersteller informieren. Vergleichen Sie im Internet sowohl Angebote als auch Anbieter, um sich mehr Gewissheit über die Qualität zu verschaffen. Wer mit Arganöl bereits vertraut ist, kann sich auch auf seinen Geschmackssinn verlassen.

Qualität, die man schmeckt

Das goldgelbe bis leicht rötliche Arganöl hat ein fein-nussiges Aroma. Wer es noch nicht kennt, kann im Einzelhandel die Möglichkeit nutzen, das edle Öl zu probieren und sich mit dem Geschmack vertraut zu machen. Seine charakteristische Note erhält das Öl durch die klassische Herstellung, bei der die Argansamen schonend geröstet werden. Durch das Rösten bei niedrigen Temperaturen bleiben die Wirkstoffe in den Samen erhalten. Marokkaner benutzen in der Küche traditionell das Arganöl aus gerösteten Samen.

Naturkosmetik: klassisch oder nativ?

Wenn Sie natives Arganöl kaufen, fehlt das typische Röstaroma. Wegen seines milden Dufts wird das kalt gepresste Öl aus den naturbelassenen Argansamen zumeist in Kosmetika verwendet. Mittlerweile bieten viele Hersteller von Kosmetikprodukten Cremes, Körperbutter oder Lippenbalsam auf Basis von Arganöl. Doch auch das reine Öl kann zur Pflege von Haut, Haaren und Nägeln verwendet werden. Ob klassisch oder nativ ist da eine Frage des Geschmacks. Das im Handel erhältliche reine Speiseöl ist für den kosmetischen Gebrauch hervorragend geeignet.

Bei verarbeiteten Produkten können Verbraucher die Qualität der verwendeten Öle kaum erkennen. Deshalb wenden sich viele zuerst an die Marke ihres Vertrauens, um Produkte mit Arganöl auszuprobieren. Achten Sie beim Kauf auf Siegel zur Kennzeichnung echter Naturkosmetik und auf die Verwendung von zertifiziertem Arganöl aus kontrolliert biologischem Anbau. Im Bereich der Naturkosmetik gibt es viele verschiedene Siegel, die leider sehr unterschiedliche Anforderungen an die Kosmetika stellen. Erfahrene Kunden werfen einen genauen Blick auf die deklarierten Inhaltsstoffe, denn Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau werden meist extra gekennzeichnet.

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Friday, August 16, 2019

Sandkasten – worauf Sie beim Kauf zu achten haben

hrem Kind für den optimalen Spielspaß zu sorgen. Wenn Sie auch zu den Vätern gehören die regelmäßig nicht wissen wie Sie Ihrem Kind den optimalen Spaß und die beste Sicherheit beim Spielen bieten können, ist ein Sandkasten die perfekte Wahl dafür. Denn es wird dann nicht mehr notwendig sein, viel Geld und große Wege zu […]

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Tuesday, April 23, 2019

Waschmaschine selbst reparieren

Was ist vor dem Reparieren einer Waschmaschine in Eigenregie unbedingt zu beachten? Meist passiert es am Wochenende oder abends, wenn alle Geschäfte und Servicetechniker geschlossen haben. Mitten im Waschvorgang bleibt auf einmal die Waschmaschine stehen oder es bildet sich ein kleiner See am Fuße der Maschine. Jetzt heißt es erst einmal Ruhe bewahren und die […]

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Welche Umdrehungszahl beim Schleudern?

Welche Umdrehungszahl ist beim Schleudern sinnvoll? Moderne Waschmaschinen verfügen über die unterschiedlichsten Programme, die sich individuell bezüglich Schleuderdrehzahl oder Temperatur einstellen lassen. Die technische Weiterentwicklung birgt allerdings oftmals kleine sowie große Probleme, sodass beispielsweise eine erhöhte Schleuderdrehzahl nicht immer etwas Gutes für die eigene Kleidung bedeutet. Die Bedeutung der Schleuderdrehzahl Die Schleuderdrehzahl zeigt die Umdrehungen […]

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Silberbesteck richtig reinigen

So reinigt man Silberbesteck richtig Wenn das Silber mit den in der Luft befindlichen Schwefelwasserstoffen in Kontakt kommt, dann entsteht eine neue Verbindung, die sich Silbersulfid nennt. Hierbei handelt es sich um ein festes, schwarzes Salz, was sich kaum im Wasser lösen lässt. Es werden also Hilfsmittel benötigt, damit das Silber wieder in seinem eigentlichen […]

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Wednesday, March 20, 2019

Farbpsychologie – welche Rolle spielt welche Farbe?

Farbpsychologie Blau Unbegrenzte Dimensionen, Ferne, Wasser und Luft – alles das wird in der Farbpsychologie mit der Farbe Blau assoziiert. Daraus ergibt sich auch die vielfältige Einsatzmöglichkeit und farbpsychologische Wirkung der Farbe Blau. Farbpsychologie – Blau: die Lieblingsfarbe Vielen Jungen wird unterstellt, dass Blau ihre Lieblingsfarbe ist. Doch nicht selten finden vielen Menschen dieses falsch – auch aufgrund der beruhigenden und vertrauenswürdigen Wirkung. Insgesamt ist es aber richtig, dass die Farbe Blau vor der Farbe Rot die Lieblingsfarbe der Deutschen ist. Farbpsychologie – Blau: das Seriöse Auch als seriös gelten…

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